Mai
08

Stundenlang sitzen die Kids heutzutage vor ihrem Rechner oder der Spielekonsole und zocken dort irgendwelche Kriegsspielchen. So wird gegen Monster gekämpft, feindliche Truppe erschossen oder Gegner erschlagen. Viele Eltern halten von dieser Freizeitbeschäftigung nicht viel und dennoch beschäftigen sich die meisten Kids damit. Draußen Fußball spielen oder sich auf irgendeine andere Art und Weise an der frischen Luft körperlich zu betätigen, ist für viele heute keine Option mehr. Die meisten verbringen da ihre Zeit wesentlich lieber allein mit ihrem Computer und verlieren sich da in ihrer virtuellen Welt.

Alternativen machen aber meist wesentlich mehr Spaß

Dabei gibt es durchaus auch andere Möglichkeiten Krieg zu spielen und das ist durchaus nicht nur für Kids geeignet, sondern auch Erwachsene haben daran immer wieder ihre Freude. Paintball, nennt sich diese Alternative und man diese Sportart sowohl in Hallen ausüben, als auch an der frischen Luft. Bewaffnet mit einem Gewehr, welches mit Farbpatronen bestückt ist, heißt es nun taktisch vorgehen. Die Gegner müssen getroffen werden, selbst sollte man sich aber auch im Verstecken üben, denn einmal getroffen, gilt man als Tod und das Spiel ist für einen selbst beendet.

Beim Paintball werden auch Erwachsene wieder zu Kindern, durchaus eignet sich diese Freizeitbeschäftigung auch für die ganze Familie. Zumal auch Unternehmen so immer wieder gerne ihre Mitarbeiter belohnen und gerne mal ein Spiel wagen. Durchaus kommt Paintball einem echten Krieg sehr nahe, allerdings handelt es sich hier stets nur um Farbpatronen, die keine ernsthaften Verletzungen hervorrufen können, sondern nur eine große Sauerei hinterlassen. Paintball kann man das ganze Jahr über genießen, denn in vielen Städten findet man auch Paintball-Hallen, wo man dann auch im Winter dem Spaß nachgehen kann. Computerspiele kommen gegen diese Freizeitbeschäftigung meist nicht an, denn Paintball macht wesentlich mehr Spaß und ist vor allem viel realistischer. Außerdem hat dieses Spiel weniger mit Gewalt zu tun, als viele glauben und jeder sollte es einmal ausprobieren, um sich vom Gegenteil zu überzeugen.

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