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Häuser erfreuen sich immer größerer Beliebtheit bei den Anlegern. Dies resultiert nicht zuletzt aus dem Umstand, dass Häuser wertstabil sind und Renditen bringen, die vergleichbar mit Geldanlage Infos sind. Rund vier Prozent Rendite kann erzielt werden, wenn die Voraussetzungen stimmen. Und auch im Alter können Häuser eine wertvolle Anlage werden – nämlich dann, wenn die Rente niedrig ist.

Häuser sollten möglichst in jungen Jahren gekauft werden. Die Finanzierungszeit der Immobilien beträgt in der Regel zwischen 16 und 30 Jahre. Gerade wenn die Zinsen niedrig sind, ist die monatliche Belastung für das Eigenheim vergleichbar mit der Miete für ein gleich großes Objekt. Schon aus diesem Grund lohnt sich die Anlage in Häuser für junge Menschen, wichtige Infos über die Krankenversicherung.

Bei den Krediten sollte aufgepasst werden, wie hoch die Zinsen sind. Je niedriger desto lohnender lässt sich der Umstand zusammenfassen. Doch je niedriger der Zins wird, desto mehr sollte monatlich bezahlt werden, damit die Häuser so schnell wie möglich abbezahlt sind.

Eine Möglichkeit von niedrigen Zinsen zu profitieren sind die Bausparkassen. Sie gewähren in der Regel nach einer Ansparphase den Kredit zu äußerst günstigen Konditionen. Dafür ist die Finanzierungsdauer geringer als bei einem Kredit bei der Hausbank, die dafür allerdings höhere Zinsen verlangt. Insgesamt ist die monatliche Belastung ungefähr vergleichbar. Die Finanzierung der Häuser über ein Bauspardarlehen hat darüber hinaus den Vorteil, dass der Staat während der Ansparphase Förderungen zur Verfügung stellt. Eine neue Variante der Förderung ist hierbei der Wohnriester, dessen Höhe sich nach der Anzahl der erwachsenen Personen und der Anzahl der Kinder richtet. Auf diese Weise können Häuser unter Mithilfe des Staates finanziert werden.

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