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Viele meinen Hartz IV-Empfänger bekommen vom Staat alles bezahlt, dies stimmt aber nur zu einem gewissen Teil. Denn natürlich werden meist Mieten und Nebenkosten übernommen, aber auch dies nur zu einem gewissen Satz. Zahlt jemand mehr für seinen Strom als das Amt monatlich bezahlt, muss der Rest aus eigener Tasche bezahlt werden. Und das ist mittlerweile oft so, denn zwar steigen die Nebenkosten ständig weiter an, das heißt aber nicht, dass der bezahlte Regelsatz mit wächst. Ganz im Gegenteil, dieser hingt eigentlich immer um einiges hinterher. Somit müssen die meisten Hartz IV-Empfänger von ihrem wenigen Geld was ihnen zum Leben noch bleibt, auch noch einen Teil für Strom, Gas, Wasser oder Öl bezahlen. Viele haben gerade deshalb schon einen Strompreisvergleicher in Anspruch genommen, denn oft können diese nur so mit ihrem gezahlten Regelsatz auskommen oder aber sie müssen nicht ganz so viel drauf zahlen. Günstiger Strom kann auch in solchen Fällen weiterhelfen, denn gerade Hartz IV-Empfänger haben nicht allzu viel zu verschenken, am aller wenigsten Geld. Natürlich kann es zusätzlich helfen mit kleinen Tricks noch mehr Strom einzusparen, schon alleine wenn die Heizung ein paar Stufen herunter gedreht wird, macht sich dies im Geldbeutel bemerkbar. Des Weiteren kann es sich lohnen Waschmaschinen nur voll zu starten, zudem reichen auch meist die kleineren Gradzahlen aus um saubere Wäsche zu bekommen. Solche und noch viele weitere Tricks können Verbrauchern helfen die Nebenkosten so niedrig wie nur möglich zu halten und das ganz ohne Verzicht. Zudem ist aber auch ein regelmäßiger Anbietervergleich vom großen Vorteil. Kommt es zu einer plötzlichen Preiserhöhung sollte jeder und nicht nur Hartz IV-Empfänger das Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen. Denn meist findet man immer irgendeinen Anbieter der doch noch günstiger ist. Nur so kann man heutzutage die Haushaltskasse vor unschönen Löchern bewahren.

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