Mai
23

Haben Sie in letzter Zeit immer wieder mit Verspannungen zu kämpfen? Leiden Sie häufig unter Augenmigräne oder müden Augen? Oder tut Ihnen die Lendenwirbelsäule weh, so dass Sie hochhackige Schuhe und langes Stehen meiden? Regelmäßiger Sport und Bewegung helfen, Verspannungen zu lockern und die Muskulatur zu stärken.

Sportanfänger

Wenn Sie in den letzten Jahren Sport am liebsten im Fernsehen verfolgt haben, sollen Sie sich für den Beginn eine leichte Sportart aussuchen. Bereits regelmäßige Spaziergänge bringen den Kreislauf in Schwung, stärken das Immunsystem und helfen Verspannungen zu lockern. Radfahren, Nordic Walking oder Rücken- und Kraulschwimmen sind für Sportanfänger bestens geeignet. Wenn die Verspannungen aufgrund von Stress herrühren, sind Entspannungsmethoden wie Yoga oder autogenes Training optimal. Yoga-Übungen oder „Die 5 Tibeter“ trainieren außerdem die Muskulatur. Der gesamte Muskelapparat wird gedehnt und somit gelenkiger.

Ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz beugt Problemen vor

Wenn Sie immer öfter während oder nach der Arbeit körperliche Beeinträchtigungen verspüren, könnte das an der falschen Arbeitsplatzausstattung und -einrichtung liegen. Dann ist es an der Zeit, die Ergonomie am Arbeitsplatz zu überprüfen. Die Arbeitsstättenverordnung beinhaltet Richtlinien, die vom Arbeitgeber eingehalten werden müssen. Flyer und Infobroschüren zum richtig eingerichteten Computerarbeitsplatz geben Auskunft über Schreibtischhöhe, -stuhl, Computerabstand und Beleuchtung.

Kurze Pausen lockern Verspannungen

Nach ein paar Stunden angestrengtem Arbeiten tut eine kurze Auszeit Körper und Geist gut. Deshalb sollten Sie den Drucker oder das Faxgerät nicht in unmittelbarer Nähe aufstellen. Ein paar Schritte zu den Arbeitsgeräten oder zum benötigten Ordner helfen, die Blutzirkulation in Gang zu bringen und Verspannungen zu lösen. Versuchen Sie doch mal, die Kollegen zu einem kurzen Spaziergang während der Pausenzeiten zu überreden. So lernt man sich etwas näher kennen und tut außerdem seinem Körper etwas Gutes. Und wenn die Kollegin anbietet, aus der Kantine oder vom Bäcker das geliebte Hörnchen mitzubringen, schlagen Sie doch einmal vor, diesen Gang zu übernehmen. Schon kleine Pausen helfen, dem Körper eine Erholungsphase zu gewähren und anschließend wieder mit vollem Elan an die Arbeit zurückzukehren.

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