Mai
08
Auf dem Mobilfunkmarkt herrscht ein ständiger Wechsel zwischen aktuellen Trends der unterschiedlichsten Arten. Ständig muss man damit rechnen, dass ein Anbieter mit einer neuen bahnbrechenden Entwicklung daher kommt um bestehende Geräte zu verbessern oder gänzlich neue Techniken präsentiert. Während sich die jüngeren Generationen bereitwillig auf diese neuen Trends einlassen und diese auch ausgiebig nutzen, so verschreckt der immer weiter reichende Fortschritt und die unzähligen Anwendungsmöglichkeiten eine ganz andere Interessengruppe. Seniorenhandys sucht man im Angebot der namhaften Hersteller meist vergebens, scheinen diese doch dem Ansatz zu folgen, dass die Erweiterung ihres Sortiments durch Seniorenhandy dem Image der Marke schaden könne. Natürlich gibt es aber Ausnahmen unter den Herstellern, die die Bedürfnisse der älteren Generationen erkannt haben und spezielle Handys anbieten. Schaut man sich beispielsweise in Fachzeitschriften solch einenSeniorenhandy Vergleich an, dann merkt man schnell, dass diese Geräte tatsächlich mit Basisfunktionen ausgestattet sind und eigentlich keinem irgendwelche Probleme bereiten sollten. Die Tasten wurden extra groß angelegt und lassen sich ohne großen Druck ausüben zu müssen auch bedienen, die Schriftgröße im Display wurde ebenfalls in der Größe angepasst und lässt sich leicht erkennen. Neben dem Telefonbuch kann auch die Weckfunktion genutzt werden und fast alle Tasten lassen sich mit Kurzwahlnummern belegen. Verschiedene Hersteller bieten sogar eine spezielle Notfalltaste an, nach deren Aktivierung nicht nur der Notdienst alarmiert wird, sondern ebenfalls unter dieser Taste gespeicherte Kontakte von Angehörigen oder Verwandten per SMS informiert werden, dass etwas vorgefallen ist. Ein Seniorenhandy Vergleichzeigt ebenfalls, dass großer Medieneinsatz bei diesen Telefonen ausbleibt, MP3-Player und schnellen Zugang zum mobilen Internet sucht man hier vergebens, was ja eigentlich genau der Punkt ist, der zur Entwicklung dieser Handys führte. Und doch hat sich gezeigt, dass Senioren eigentlich nicht auf bestehende Technik verzichten wollen, sondern lieber Zusatzfunktionen nach der Zeit hinzufügen möchten, nachdem der Basisumgang mit dem Gerät erst einmal verstanden und verinnerlicht wurde.
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