Nov
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Man konnte es bereits zahlreichen Medien entnehmen und hat es wahrscheinlich auch schon längst am eigenen Leib verspürt: Deutschland wird wärmer. Das Klima verändert sich und beschert den Deutschen unbeständigeres, extremeres Wetter. Die Sommer beginnen im Großen und Ganzen etwas früher und sind dafür durchwachsener. Ingesamt steigt die durchschnittliche Temperatur und die Sonne wird wegen der fehlenden Schutzschicht aus Ozon gefährlicher und brennender. Die einen mögen abwinken und es als nicht weiter ungewöhnliche klimatische Schwankung abtun, andere hingegen möchten sich gerne für die Zukunft gewappnet wissen, wenn heißere und feuchtere Sommermonate über Deutschland hereinbrechen. Was gehört denn zur Standartausrüstung in einem Haushalt, der es gerne etwas kühler haben möchte, wenn alle Welt um ihn herum schwitzt und wegen der Hitze bewegungslos von Schatten zu Schatten schleicht? Der gute alte Ventilator ist hier natürlich an erster Stelle zu nennen.

Selbst bei hochwertigen Geräten findet man meist ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Besonders effektiv sind natürlich Standventilatoren mit schwenkbarem Kopf und möglichst großen und breitflächigen Ventilatorblättern. Stellt man einen solch leistungsstarken Ventilator in ein Zimmereck, dann hat man immer kühlende Luftverwirbelungen im Raum und es kommt nicht zum stickigen
Stehenbleiben der Luft. Einzig Wehrmutstropfen ist die Lautstärke, die sich allein schon durch die Eigengeräusche der Luftverwirbelungen nur bedingt dämpfen lässt. Eine etwas leisere Alternative zum brummenden Ventilator sind moderne Klimageräte, die nur ein leises Flüstern von sich geben, aber unbemerkt für ein sehr angenehmes Raumklima sorgen und dieses auch halten. Vergangenen Sommer kam es wegen der extremen Hitze ein ums andere Mal zu Engpässen vor allem in Großstädten beim Verkauf von Klimaanlagen. Wer klug ist, baut also vor. Es gibt Klimageräte in den verschiedensten Ausführungen. Entscheidend sind natürlich Größe und Leistung. Inzwischen gibt es auch kleinere Geräte, die durchaus annehmbare Leistung bringen. Große und sperrige Klimaanlagen müssen meist fix in einem Raum untergebracht werden und lassen sich nicht verschieben.

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