Mai
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Jeder der der Meinung ist, dass man in einer Firma die Verwaltung der Softwareprodukte, die Installation der Rechner und die Lizenzkeys mal eben mit Links machen kann, so irrt derjenige sich. Denn das Lizenzmanagement ist mit eines der wichtigsten Bauteile, die es zu bewerkstelligen gilt. Dabei fängt das Lizenzmanagement mit einigen kleinen Baustellen an. Zuerst muss man wissen, wie viele Rechner in dem Unternehmen im Einsatz sind. Dazu kommt, dass es eine gewisse Unterteilung geben. Denn nicht jeder Anwender benötigt dieselbe Software und so kann man diese normalerweise in verschiedene Kategorien packen. So vereinfacht man diese Aufgabe etwas. Wenn man dann die Anzahl der Rechner hat, die Anzahl von welchem Softwareprodukt ungefähr wieviel Lizenzen benötigt werden und sich mit den vorhandenen Lizenzen auseinander gesetzt hat, so hat man den Ist Zustand. Dann geht es darum, dieses miteinander in Einklang zu bringen. Dabei haben aber grosse Unternehmen einen entscheidenden Vorteil, diese können auf ein anderes Lizenzsystem einen Zugriff haben, als es zum Beispiel ein Privatanwender kann. So muss ein Privatanwender in der Regel auf eine Einzelplatzlizenz zugreifen, auch wenn dieser eventuell zwei Rechner hat. Dann benötigt dieser die Lizenz doppelt. In einer Firma ist es aber anders. Dort kann man mittels des Lizenzmanagements auch auf Mehrfach – Lizenzen oder sogar ein Lizenzkontingent zurückgreifen, je nachdem wie viele Lizenzen man pro Softwareprodukt benötigt. Dazu gibt es ja die Position im Bereich des Lizenzmanagements, damit sich eine Person um diese Verhandlungen mit den Herstellern kümmern kann, wofür man definitiv viel Geduld und Zeit braucht, um das alles zu bewerkstelligen.

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