Mrz
29

Wer liebt es nicht, sich in einem guten Restaurant nach Strich und Faden verwöhnen zu lassen? Endlich einmal wieder ein gutes Essen genießen und nicht nur das „0815“-Alltagsgericht. Gaststätten, Restaurants, Pizzerias usw. bieten uns gerne mit den zahlreichen Spezialitäten ihrer Speisekarte einen exzellenten Gaumengenuss. Die Speisekarte ist quasi das Aushängeschild eines jeden guten Restaurants und sie vermittelt das Flair, das den Gast während der Mahlzeit umgibt. Speisekarten gibt es in vielerlei verschiedenen Ausführungen, wie zum Beispiel echtem Leder oder auch aus PU-Leder (Polyurethan). Inhaltlich informiert die Speisekarte den Gast über alle Leistungen, Produkte und vor allem über die Preise der Getränke und Speisen. Außerdem bildet sie die Grundlage für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf in der Küche, dem Service oder der Bar.

Eine Speisekarte dient ebenso als Visitenkarte des jeweiligen Gastwirts, da sie im gesamten Konzept und in der Aufmachung das Unternehmen präsentiert. Eine ansprechende Gestaltung ist jedoch nicht immer ganz so einfach, weshalb man dafür eventuell einen professionellen Grafiker beauftragen sollte. Für den Druck der Speisekarte wird meistens das rechteckige Format DIN A3 oder DIN A5 gewählt. Wer möchte, dass seine Karte etwas „aus dem Rahmen“ fällt sollte eine außergewöhnliche Form wählen – eventuell rund oder oval. Der inhaltliche Aufbau einer Speisekarte kann unterschiedlich gestaltet werden. Entweder werden die Gerichte in der „Verzehrfolge“ des Gastes angeordnet (also der normale Tagesablauf: Frühstück, Mittagessen, Kuchen, Abendessen) oder auch nach dem Ablauf eines mehrgängigen Menüs (Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise). Manche Restaurants ordnen auch nach auf- oder absteigenden Preisen der Gerichte. Oft werden zur eigentlichen Hauptkarte auch noch zusätzliche Themenkarten angeboten, welche dann quasi nach einem speziellen Motto benannt werden, wie zum Beispiel die „Spargel-Karte“, „Erdbeer- Saison“, „Silvester-Menue“, „Wild-Saison“ oder auch nach Jahreszeit wie etwa eine „Weihnachts-Karte“, die dann mit auserlesenen Gerichten bestückt wird, die man im restlichen Jahr nicht aufgetischt bekommt. So lässt sich mit etwas Phantasie und Kreativität immer wieder aufs Neue eine ansprechende und interessante Speisekarte entwerfen.

Author admin

Tags:

Kein Kommentar

Die Kommentarfunktion ist deraktiviert.

Suchmaschinenoptimierung mit Ranking-Hits