Archive for the 'Immobilien' Category

Feb
05

Wenn Mallorca-Urlauber begeistert nach Haus kommen und schwärmen, sie haben auf „einer Finca auf Mallorca“ Ferien gemacht, dann beschwört das ein Leben auf dem Land inmitten mediterraner Idylle herauf. Wer die Begrifflichkeit allerdings genauer kennt, würde fragen: „Und da hast du die ganze Zeit an der frischen Luft geschlafen?“ Denn: Im deutschen Sprachgebrauch ist eine Finca auf Mallorca ein Haus auf dem Land, für den Mallorquiner aber ist es eher ein Grundstück, auf dem ohne weiteres ein Landhaus stehen kann. Und zusätzlich ist in der spanischen Sprache eine Finca auch ein Haus in der Stadt oder sonstwo.

Wer also eine „Finca“ grundsätzlich mit einem Haus gleichsetzt, ist im Unrecht, obwohl sich durch den Tourismus auf der größten Baleareninsel durchaus dieser Begriff durchgesetzt hat. Auch Immoblienmakler nutzen ihn, um deutlich zu machen, dass es sich um ein Haus auf dem Land handelt. Und selbst mancher Mallorquiner, der sein Haus verkaufen möchte und sich an die Sprache der ausländischen Mitbewohner anpasst, spricht heutzutage oft davon, er wolle seine Finca zum Verkauf anbieten.

Wer eine Finca kaufen möchte, verbindet damit immer eine besondere Vorstellung von einem Haus inmitten der typisch mediterranen Vegetation abseits vom vielerorts herrschenden Massentourismus. Viele dieser Häuser sind Jahrhunderte alt und versprühen einen ganz eigenen Charme.

Die meisten der alten Häuser, die durchaus geschichtsträchtig sind, verfügen deshalb wie früher über einen Steinofen an einer Außenwand oder eine eigene kleine komplette Außenküche, in der im Sommer gerne gekocht wird. Viel Flair haben jene „Fincas“, die sogar noch über ein altes Windrad oder eine Wassermühle verfügen, die das Wasser in früheren Zeiten zum Haus transportierte. Da manche Häuser „al campo“ (auf dem Land) nicht an die städtischen Wasserleitungen angeschlossen sind, haben sie einen eigenen Brunnen, der Grundwasser enthält. Oder ein Wasserdeposito, das mittels eines Wasserwagen gefüllt wird.

Die Häuser sind meist ausgesprochen romantisch, sind oft aus Naturstein erbaut und sind das, was der Deutsche als rustikal bezeichnet. Das gemütliche Ambiente haben sie meist von Natur aus und sind, was umso schöner ist, von Obstbäumen oder gar Olivenplantagen umgeben. Wenn sie einen Pool und sogar Meerblick haben, sind die begehrte Objekte für Mallorca-Liebhaber, die beim Immobilienmakler auf die Suche gehen, um ihr Domizil auf der Insel zu kaufen.
Andrea Richter

Jan
15

Das Bett wird unter dem Oberbegriff Möbelstück zusammengefasst. Normalerweise kann man das Bett zum Schlafen, Liegen, Ruhen und noch vielen anderen Tätigkeiten nutzen. Zum Bett gehört nicht nur das Gestell, sondern auch Lattenrost und Matratze. Ein Lattenrost muss aber nicht immer vorhanden sein, da es auch selbsttragende Matratzen gibt, wie z. B. bei einigen Arten des französischen Betts. Ohne das entsprechende Zubehör, wie Kopfkissen oder Bettdecke ist das Bett gar nichts.

Seit seiner Entstehung hat sich das Bett in vielen verschiedenen Variationen weiterentwickelt.

Eines wäre das Baby- oder Kinderbett. Diese Bettenart ist viel Kleiner als das Bett eines erwachsenen Menschens. Des weiteren besitzen die Kinder-bzw. Babybetten einen Rahmen um den Säugling oder das Kind vor Herausfallen zu schützen. Eine weitere Bettenart ist das Etagenbett. Hierbei handelt es sich zwei oder mehrerer übereinander gebaute Betten. Das Etagenbett dient zur Platzersparnis. Üblicherweise findet das Etagenbett Verwendung in Jugendwohnheimen, Kasernen, Gefängnissen, Schiffen usw.

Eine besondere Form des Bettes ist das Feldbett. Das Feldbett ist genauer gesagt nur ein Gestell, hergestellt aus Holz oder Metall, bespannt mit reisfestem Stoff. Das Feldbett erhielt seinen Namen aus dem Militärbereich. Das Feldbett wird hauptsächlich in Kriegsgebieten oder auch beim Campen verwendet. Das Feldbett wurde beim Militär entwickelt um ihren Soldaten einen gewissen Schutz vor nachtaktiven Insekten angedeihen zu lassen, wie z. B. Skorpione und andere nicht gerade angenehme Bewohner der tropischen Gegend.

Eine Form des Bettes, die zur Zeit absolut IN ist, ist das Futonbett. Das Futonbett stammt ursprünglich aus Japan und ist die Bezeichnung für eine harte Matratze die sich auf einem niedrigen Bettgestell befindet, wenn nicht sogar ganz auf dem Boden liegt. Eine der meistgenutzten Bettenvarianten in Europa überhaupt ist das Pflegebett. Das Pflegebett unterscheidet sich erheblich von einem normalen Bett, da es manuelle und elektrische Verstellmöglichkeiten der Liegefläche und Liegehöhe besitzt. Der Lattenrost des Pflegebetts ist in vierteilig, wobei jeder Bereich einzeln verstellbar ist.

Dez
12

Die Hansestadt Hamburg, auch „das Tor zur Welt“ genannt, liegt im Einflussbereich von einem maritimen Klima was das Wetter angeht. Im Juli, dem wärmsten Monat, wird es durchschnittlich in Hamburg gerade einmal 17 °C warm, aber auch Temperaturen von 28 °C sind im Hochsommer nicht selten. Am 20. Juli 2006 erreicht das Thermometer eine Spitzentemperatur von bis zu 38,5 °C. Allerdings ist es in Hamburg durchweg feucht. Der durchschnittliche Niederschlag liegt in Hamburg bei 746 mm. Im Winter kann es in Hamburg sehr stürmisch werden. Von Nebelbänken umgeben sind die Straßen von Hamburg an 52 Tagen im Jahr.

Die Menschen in Hamburg müssen also häufiger die Heizung aufdrehen als die Verbraucher im übrigen Deutschland. Damit es den Menschen in Hamburg mollig warm wird und auch warm bleibt, ist es natürlich wichtig die Heizungen regelmäßig zu warten. Und auch wenn Defekte an der Heizung anfallen, dann muss die Heizung bald wieder laufen. Die Unternehmen, die einen Heizungsbau Hamburg anbieten haben also sehr viel zu tun – über das ganze Jahr hinweg. Zudem ist die Bautätigkeit in Hamburg auch nicht gerade gering. In Hamburg gibt es natürlich auch sehr viele Neubaugebiete, wo die Grundstücksbesitzer früher oder später anfangen ihr Haus zu errichten und dann auch einen Heizungsbau Hamburg beauftragen.

Natürlich verfasst ein Heizungsbau Hamburg auch einen Kostenvoranschlag, egal ob es sich nun um einen Kostenvoranschlag für eine Sanierung einer Heizungsanlage oder die komplette Neuinstallation handelt. Auch Eigenleistungen werden von einem Heizungsbau Hamburg entsprechend unterstützt. Darüber hinaus berät ein derartiges Unternehmen natürlich auch, welche Förderungen ein Hausbesitzer oder Bauherr beantragen kann. Entsprechende Förderungen für den Einbau einer Heizung nach dem Erneuerbaren Energie-Gesetz gibt es zahlreiche. Das Unternehmen, das einen Heizungsbau Hamburg anbietet, hilft dem Bauherrn natürlich bei der Beantragung.  – Diese Dienstleistung und eine ausführliche Beratung wird heute im Bereich Heizung und Sanitär großgeschrieben und gehört zum Service von einem Heizungsbau Hamburg eben dazu.

Nov
17

Immens wichtig für ein Unternehmen dürfte ein Lagerraum sein. In diesem werden die Waren gelagert, bis sie in die Verkaufstelle kommen oder die Materialien, bis sie zur Produktion benötigt werden. Dementsprechend hat ein jeder Lagerraum eine andere Größe. Wer mit wenig Platz auskommt, dem reicht vielleicht ein an den Verkaufsraum angrenzendes Zimmer, während große Unternehmen Lagerhallen bevorzugen, die so groß sein können wie mehrere Fußballfelder. Der Zweck, den diese Räume erfüllen, ist aber in jedem Fall der gleiche.

An der Größe des Lagerraums lehnt sich außerdem der Preis an, den man dafür zahlen muss. Das kann Miete sein oder man entscheidet sich zum Kauf eines solchen Raumes. Das Selbererrichten eines Lagerraumes ist meist nur bei großen Unternehmen sinnvoll. Dann handelt es sich normalerweise gleich um Lagerhallen, die entsprechend Grundfläche haben und bei denen es deshalb zweckmäßiger ist, gleich auf einem im Eigentum stehenden Grundstück zu bauen. Das kommt aber in der Regel für das kleine und mittelständische Unternehmen nicht in Betracht.

Nichtsdestotrotz benötigen diese ebenfalls einen Lagerraum und so wird es sich nicht vermeiden lassen, einen solchen anzumieten oder gar zu kaufen. Gründet man ein Unternehmen neu und hat die geeignete Betriebsstätte gefunden, wird man sicher dabei bereits Wert darauf legen, dass ein Lagerraum dazu gehört. Entwickelt es sich erst später, dass man einen Lagerraum braucht, bleibt nichts anderes übrig, als auf die Suche zu gehen.

Es ist zu empfehlen, mehrere Angebote zu vergleichen. In bester Innenstadtlage sind Lagerräume oft rar und die Preise entsprechend hoch. Ist es nicht unbedingt erforderlich, dass der Lagerraum immer erreichbar ist, kann es sich lohnen, auch außerhalb zu suchen. Häufig muss man hier weniger Geld in einen Lagerraum investieren. Das hat mehr Sinn, wenn sich im Gegenzug die Fahrtkosten und die Kosten des Lagers selbst niedriger auswirken als bei einem Lagerraum in der Stadt. Freilich hat man diese Alternative aber nur, muss man seinen Lagerraum nicht permanent aufsuchen, um beispielsweise ständig Regale nachzufüllen.

Nov
07

Nach Mallorca zum Shoppen? Warum nicht. Mallorca ist nicht nur Strand, Sonne und Meer sondern bietet mit seinen vielen Orten und Städten jede Menge Einkaufsmöglichkeiten. Die Wochenmärkte auf der Insel, die hier und da auch am Samstag und Sonntag stattfinden, sind beste Ziele für den Einkauf mit dem kleinen Geldbeutel, um Dekoratives mit nach Hause zu nehmen. Vieles davon wird auf der Insel hergestellt – beispielsweise aus Ton und Olivenholz.

Die Märkte sind am Vormittag geöffnet, im Schnitt von 9 bis 13 Uhr. Keine Sache also für ausgesprochene Langschläfer. Da aktive Urlauber sowieso Frühaufsteher sind, gibt es keine Probleme, zeitig aus der Falle zu kommen, um ausgiebig shoppen zu gehen. Den Marktbummel sollte man stets ausgiebig und lange genießen, denn die Märkte werden nicht nur von Touristen besucht – sie sind auch regelmäßiges Ziel der vielen Einheimischen, die mit den Händlern diskutieren, das schönste Obst und Gemüse aussuchen und sich dann zu einem leckeren Tee oder einer der vielen Kaffeespezialitäten niederlassen, um den Vormittag vor einem ausgiebigen Mittagessen ruhig ausklingen zu lassen. Eine andere Welt.

Auf den Wochenmärkten macht das Stöbern Spaß: Textiles, Schmuck, eben Kunsthandwerkliches, aber auch Käse und Wurst von der Insel und die vielen eingelegten Olivensorten sind lecker und zudem eine Augenweide – so farbig, wie sich die vielen Leckereien an den meisten Ständen präsentieren.

Inca liegt im Inselinneren und ist als Lederstadt bekannt. Im Ortskern sowie in den Außenbezirken sind zahlreiche Geschäfte mit Schuhen, Stiefeln, Jacken, Hosen und Westenaus Leder. Manacor wiederum ist die Stadt der Möbel. Kommode, Bett, Tisch und Stuhl: All das wird in den zahlreichen Schreinereien hergestellt, in den Möbelgeschäften ausgestellt und steht oft genug auch zum Versand ins Ausland bereit. Eine eigene Immobilie auf Mallorca, egal ob Ferienhaus, Ferienwohnung, Finca oder Villa, lässt sich gerade in Manacor bestens „ausstaffieren“ – typisch mallorquin und rustikal oder mit Designermöbeln in Schwarz, Weiß und Chrom.

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